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Kein Satz ohne Verb.
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Und schon gar kein Satz ohne Punkt!
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Die Reihenfolge Subjekt-Prädikat-Objekt empfehlen Grammatikspezialisten. Vom Verb sprechen sie, wenn sie das Prädikat meinen, manchmal auch.
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Gedankenstriche sind tunlichst zu vermeiden – ausser in Ausnahmefällen.
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Wer überhaupt nicht gerne Kommata setzt und diese Art der Interpunktion für ein erfolgreiches Textverständnis ohnehin als überflüssig oder nicht unbedingt notwenig oder möglicherweise gar als irritierend empfindet, auch der kommt in etwas längeren Sätzen manchmal nicht um das Setzen eines Kommas herum und muss sich mit diesem dann wohl oder übel abfinden oder das Schreiben halt sein lassen.
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Weitere Faustregeln nimmt der Schreibplanet jetzt und hier in den Kommentaren entgegen. Wenn es zehn werden, erstelle ich ein Merkblatt für Journalisten und Autoren. Werden es 100, schreibe ich ein Grammatikbuch.
Eigentlich sollte jeder Texter in seinem ganzen Leben nur drei Ausrufezeichen zur Verfügung haben.
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Stimmt!!!
ups.
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Auf Rechtschreibung achten.
Hm. Das ist jetzt gar keine Grammatikregel, ich erachtete ihre Erwähnung dennoch als notwenig.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt. ;P
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Sehr wichtig. Schon eine einzige Unachtsamkeit kann einen Satz urinieren.
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Fremdwörter vermeiden oder spärlich einsetzen. Und sich zuerst überlegen, wie man sue schreibt und was sie bedeuten. Kommentare sind oft entsprechend übel zu lesen.
Dass / Das richtig anwenden.
Gilt auch für Seid / Seit.
Auch dies wird zu oft gebraucht: …
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Danke, dass du mit deinen distinguierten Gedanken an dieser Debatte partizipierst.
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Weil das – so habe ich mal gelesen – im Internet die Bedeutung von Schreien bzw. aggressivem Sprechen hat. Und wer will sich schon gerne anschreien lassen. ;-)
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Allzu komplizierte Einschübe – ich danke dir für deinen, wie auch für den Kommentar an und für sich, den ich mir gerne zu Herzen nehme – sehen Sprachexperten auch nicht gerne!!!
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Das Verb im Nebensatz steht immer am Ende, weil das hört sich besser an!
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Deine Regel mag ich sehr, weil sie ist einfach und gilt immer!
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Das funktioniert immer, obwohl manche Leute machen das auch anders.
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Ein Satzzeichen am Ende eines Satzes ist völlig ausreichend. Man sollte auf keinem Fall zehn Ausrufe- oder Fragezeichen setzen. ;-)
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???Warum nicht??????!!?
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Smileys bzw. Emoticons sind zu vermeiden ;-)
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Abkürzungen auch, imho! *lol* #rofl
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Solange es sich um offizielle Abkürzungen handeln, kann ich die Abk. durchgehen lassen. *kicher*
Und wie sieht es aus mit den Äußerungen in Sternchen?
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Sternchen gefallen mir. Dazwischen würde ich aber nur korrektes Deutsch schreiben. Wenn ich *kicher* lese, überlege ich mir: Hat diese Person jetzt wirklich einen Anlass gehabt, zu kicher? *schulterzuck* *linkeaugenbrauehochzieh*
Darum: Solange es sich um echte Gefühlsäusserungen handelt, kann ich sie in echtem Deutsch durchgehen lassen; in einem Satz, in Klammern oder meinetwegen auch gern mit Stern. (Mir gefallen Sterne, wie bereits gesagt.) *sternchengernhab*
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